Was ist ein Medium?

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The formatLabor is a methodological approach as well as a place for theoretical, scientific and artistic exploration. It develops and tries out new forms of communication and of media practice: medial atand social forms.

Technische Voraussetzungen:
Zur fehlerfreien Benutzung dieser Plattform benötigen Sie Mozilla und Ogg Vobis. Es handelt sich um Open Source Programme, die Sie kostenlos herunterladen können: Wenn Sie technische Schwierigkeiten haben, schreiben Sie uns bitte eine e-mail. Die Videodateien sind als mp4 encodiert. Diese sind sowohl mit dem von uns empfohlenen ogg vorbis player als auch mit neueren quicktime playern abspielbar.

Was heißt Open Source? Volker Grassmuck erklärt Freie Software.

Aufnahmen & Web-Distribution: Lara X. Schiffer
Till Nikolaus von Heiseler
Website: Lara Y. Stepanovic

Wir danken der Stiftung Weimarer Klassik und dem Kolleg Friedrich Nietzsche für die freundliche Unterstützung.

Was ist ein Medium?interdisziplinäre Tagung vom 16. bis 18. Dezember 2005
Konzeption & Moderation: Alexander Roesler, Stefan Münker

Kolleg Friedrich Nietzsche
Kirms-Krackow-Haus
Jakobstraße 10
D-99423 Weimar

Unsere Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Medien bestimmen unsere Wahrnehmung, unsere Kommunikation, unsere Lebenswelt. Ohne Medien ist kein Funktionieren der Gesellschaft mehr denkbar, auf keiner Ebene. Das ist mittlerweile weithin anerkannt. Doch in Kontrast zur Erkenntnis der Bedeutung der Medien steht ihr Verständnis - was ein Medium sei, das weiß so recht niemand. Ein paar Beispiele: ein Stuhl, ein Rad, ein Spiegel (McLuhan), eine Schulklasse, ein Fußball, ein Wartezimmer (Flusser), das Wahlsystem, der Generalstreik, die Straße (Baudrillard), ein Pferd, das Dromedar, der Elefant (Virilio), Grammophon, Film, Typewriter (Kittler), Geld, Macht und Einfluß (Parsons), Kunst, Glaube und Liebe (Luhmann).

Lorenz Engell
16.12.05 - 15 Uhr

Affinität, Eintrübung, Plastizität - Drei Figuren der Medialität aus der Sicht des Kinematographen.

Vortrag (32min - 30mb)
Gespräch (11min - 10mb)

Vortrag (32min - 128mb)
Gespräch (11min - 42mb)

Wolfgang Ernst 16.12.05 - 18 Uhr

»Merely the Medium«? Die operative Verschränkung von Logik und Materie.

Vortrag (37min - 35mb)
Gespräch (26min - 24mb)

Vortrag (37min - 141mb)
Gespräch (26min - 101mb)

Elena Esposito
17.12.05 - 16 Uhr

Die normale Unwahrscheinlichkeit der Medien - der Fall des Geldes.

Vortrag (26min- 24mb)
Gespräch (21min - 20mb)

Vortrag (26min - 97mb)
Gespräch (21min - 83mb)

Sybille Krämer 17.12.05 - 17 Uhr

Medien, Boten, Spuren, Engeln, Viren - Anmerkungen zur medialen Asymetrierung.

Vortrag (33min - 31mb)
Gespräch (40min - 38mb)

Vortrag (33min - 120mb)
Gespräch (40min - 151mb)

Lambert Wiesing
17.12.05 - 10 Uhr

Was sind Medien?

Vortrag (23min - 21mb)
Gespräch (26min - 24mb)

Vortrag (23min - 84mb)
Gespräch (26min - 89mb)

Dieter Mersch
17.12.05 - 12 Uhr

Tertium datur - Einleitung in eine negative Medientheorie.

Vortrag (30min - 28mb)
Gespräch (29min - 27mb)

Vortrag (30min - 114mb)
Gespräch (29min - 110mb)

Stefan Rieger
17.12.05 - 11 Uhr

Der Frosch - ein Medium?

Vortrag (22min - 20mb)
Gespräch (20min - 19mb)

Vortrag (22min - 81mb)
Gespräch (20min - 78mb)

Hartmut Winkler
16.12.05 - 19 Uhr

Zeichenmaschinen - Oder warum die semiotische Dimension für eine Definition der Medien unerläßlich ist. (Definition)

Vortrag (32min - 30mb)
Gespräch (11min - 10mb)

Vortrag (32min - 128mb)
Gespräch (11min - 42mb)

Wolfgang Hagen
17.12.05 - 15 Uhr

Metaxy - Eine historiosemantische Fußnote zum Medienbegriff. (Volltext)

Vortrag (29min - 27mb)
Gespräch (20min - 18mb)

Vortrag (29min - 105mb)
Gespräch (20min - 75mb)

Natascha
Adamowsky
16.12.05 - 16 Uhr

Eine Natur unbegrenzter Geschmeidigkeit - Medientheo-retische Überlegungen zum Zusammenhang von Aiesthesis, Perfomativität und Ereignishaftigkeit am Beispiel des Anormalen.

Vortrag (26min - 25mb)
Gespräch (25min - 24mb)

Vortrag (26min - 96mb)
Gespräch (25min - 97mb)